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Raphael Berthold standing in an environment created by artificial intelligence
Image partially created by AI
26
Oct
2022

Das digitalwerk steht für Entwicklung und Veränderung – da machen wir auch bei uns selbst nicht Halt. Deshalb haben wir nicht nur unsere strategischen Ziele neu ausgerichtet, sondern auch unsere Unternehmensstruktur. Wir freuen uns sehr, unsere Kreation mit einer neuen Position zu stärken: die Rolle des Art Directors übernimmt ab sofort Raphael Berthold.

Kreativer Aufstieg im digitalwerk

Als Art Director stützt Raphael die seit 2020 bestehende Spitze der Kreation, und festigt unseren hohen qualitativen Anspruch.

Anna, die Creative Director:

In den vergangenen Monaten haben wir intensiv an uns und der Marke digitalwerk gearbeitet. Und zwar nicht nur an unserem Außenauftritt, sondern an dem viel wichtigeren Teil, dem strategischen Unterbau. Gemeinsam mit den Markenberater*innen von petrichor haben wir eine umfassende Brand Strategy erarbeitet. Involviert waren hier nicht nur C-Level Positionen, sondern alle Mitarbeiter*innen. Das war uns besonders wichtig – schließlich glauben wir daran, dass jede einzelne Person im digitalwerk wertvolle Insights und Ideen beisteuern kann. Aufbauend auf diesen Insights haben wir unter anderem unsere Unternehmensstruktur überarbeitet.

Eine starke Spitze für eine noch stärkere Kreation

Eine wichtige Rolle in der neuen Unternehmensstruktur ist jene des Art Directors. Mit der neu geschaffenen Position ziehen wir nicht nur eine weitere Instanz zur Qualitätssicherung ein, wir setzen auch einen wichtigen Schritt zur Erreichung unserer strategischen Ziele in Bezug auf unsere Positionierung am Markt als Agentur mit ausgeprägter strategischer Basis, vielfältigen Kompetenzen und einer stark aufgestellten herausragenden Kreation.
Aus der engen Zusammenarbeit zwischen Raphael und mir, in meiner Position als CD, sind zahlreiche Ideen und Umsetzungen hervorgegangen, auf die wir nicht nur als Agentur sehr stolz sind – sondern die uns auch in unserer Entscheidung, mit ihm die Rolle des ADs zu füllen, bestärken.

Raphael, der Art Director:

Sich immer weiter entwickeln, Kompetenzen ausbauen, sich neu erfinden – das verbindet mich mit dem digitalwerk.
Autodidakten haben es nicht leicht. Vor allem in Österreich navigieren sie durch enge Karrierewege und umfahren starre Anforderungsprofile. Unbeweglich, schwarz & weiß. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass sie eine unermüdliche Motivation und Grit an den Tag legen, diese Hürden zu meistern. Mit Bravour und aus innerem Antrieb. Im digitalwerk wurde mir dieses Vertrauen von Anfang an gegeben.

Hier und jetzt

Jetzt, nach etwa 4 Jahren übernehme ich die Rolle des Art Directors. Unter der kreativen Leitung von Creative Director Anna Benda verantworte ich den visuellen Output der Agentur – vom Daily Business bis zur Einreichidee. Die neue Position stützt die seit 2020 bestehende Spitze der Kreation, und festigt unseren hohen qualitativen Anspruch. Der Titel soll auch unseren Kund*innen signalisieren, dass sie in mir einen kompetenten Partner gefunden haben, um auf konzeptioneller und visueller Basis nicht nur Entscheidungen zu treffen, sondern auch neue, mutige Wege einzuschlagen.
Das digitalwerk trägt bereits seit einigen Jahren meine Handschrift. Eine federführende Rolle durfte ich bei der Überarbeitung des Corporate Designs oder der neuen Website übernehmen. Das Ergebnis daraus manifestiert nicht nur die neu definierte Marke, sondern zeigt auch deutlich meine ganzheitliche Vision für das Gesicht der Agentur: bold und klar digitalwerk.

Aus persönlicher Sicht

Ich bin froh, dass ich vor 13 Jahren nicht wirklich einen Plan hatte, wo mich diese Reise hinführt. Als ich Musikvideos, Grafiken & Logos für Freunde und Bekannte produzierte, ging es mir nicht darum, eines Tages eine bestimmte Position zu füllen. Ich wollte Output schaffen, mit dem sich nicht nur die Auftraggeber*innen identifizieren konnten, sondern auf den ich stolz sein konnte.

Die Projekte sind größer geworden, die Aufgaben komplexer. Aber an meiner Einstellung hat sich nichts geändert.
Let’s get physical, or keep it digital:
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